Der Ritter und die Fee

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    • Der Ritter und die Fee

      Reitet ein Ritter mit seinem Pferd durch die Landschaft. Erscheint ihm eine Fee und sagt: "Du hast drei Wünsche frei!"
      Sagt der Ritter:
      1.) "Mein Pferd soll unverwundbar sein;
      2.) Ich will unverwundbar sein;
      3.) Mein Geschlechtsteil soll so groß sein, wie das von meinem Pferd."
      Die Fee schnippt mit dem Finger und der Ritter reitet auf seine Burg. Kommt der Knappe und hilft ihm vom Pferd.
      Sagt der Ritter: "Schlag mein Pferd tot." Knappe: "Aber mein Ritter."
      Ritter: "Totschlagen!"
      Der Knappe schlägt auf das Pferd ein; dieses wiehert und lacht.
      Ritter: "Schlag mich tot."
      Knappe: "Aber mein Ritter."
      Ritter: "Totschlagen!"
      So schlägt der Knappe auf den Ritter ein. Ohne Erfolg. Nach 10 Minuten sagt der Knappe erschöpft: "Mein Ritter, das gibt es doch nicht."
      Sagt der Ritter: "Das ist noch gar nichts, sieh einmal her."
      Er zieht seine Rüstung aus und hebt sein Kettenhemd hoch.
      Sagt der Knappe entsetzt: "Oh Gott, mein Ritter, so eine große M*schi habe ich noch nie gesehen!"
      Ein Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln:
      Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste.
      Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste.
      Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste.
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