So ich möchte euch nun mal von meinen Erfahrungen berichten was DHL angeht denn so langsam häufen sich bei mir die Nachforschungsaufträge.
Ich habe mir angewöhnt alles nur noch Versichert zu verschicken, da ich es schon oft erlebt habe das man am Versand Sparen wollte und unterm Strich war die Sendung weg und keine Chance da was wieder zu bekommen.
Zur Information ich habe inzwischen 8 Nachforschungsaufträge erteilt. Eben gerade wieder einen welches die Nummer 8 ist.
Ich habe einem User hier aus dem Forum einen VDAI Auslese Adapter gebaut und als Versichertes Paket 2KG verschickt.
Es ging alles seinen gang, bis zur Auslieferung. Empfänger war nicht da, abholkarte für die Filiale liegt vor. Empfänger geht zur Filiale und was sagen die ihm "Paket ist nicht da"
Dann geht der Stress erst los. Er wollte mich zwar da raushalten und Telefonierte hin und her und versucht das sich irgendwie diese Faulen DHL Mitarbeiter mal bewegen und diese PAKET finden.
Nach eine gewissen Zeit bekomme ich eine Mail. Der Empfänger entschuldigt sich bei mir und sagt mir das ich als Absender nur berechtigt bin einen Nachforschungsauftrag zu erteilen.
Was für ein Scheiß, naja gut ich kenne das ja schon also Antrag gestellt mal sehen was dabei rauskommt.
Aber ich weiß jetzt schon das sie erst mal noch den Einlieferungsbeleg haben wollen, obwohl in der Sendungsverfolgung zu sehen ist das dass Paket unterwegs war und verloren gegangen ist. Aber sie brauchen einen Nachweis das dass Paket abgegeben worden ist. Dabei liegt dieser direkt in ihrem eigenem Scheiß System vor.
Ok nun noch ein viel Schlimmerer Fall.
Ich habe einen Automaten verkauft ist nichts besonderes, aber der Käufer hat den Schlüssel vergessen. Ok kein Beinbruch. Habe mir dem Käufer Telefoniert und vorgeschlafen das ich ihm den Schlüssel als Brief mit Einschreiben und Rückschein zusende. Zudem Versiegel ich den Brief noch.
Habe den Schlüssel auf ein DinA4 Papier mit Gewebeklebebank aus dem Veranstaltungsbereich geklebt und das Zeug klebt richtig gut und denn in einen Luftpolsterumschlag gepackt.
(Warum Luftpolster? da Diese Umschläge mehr aushalten. als ein einfacher und man ihn anständig versiegeln kann.)
Dann habe ich den Brief versiegelt mit einem Nachweisbaren Siegel.
Ok zu Post und erstmal Tief in die Tasche gegriffen 4,50€ für den Brief.
Empfänger ruf mich an und sagt mir das Siegel ist gebrochen was soll er nun machen. Ich habe gesagt Bilder machen und dann reinschauen. Es kam wie es kommen musste. Schlüssel wer Papier noch da. Komisch.
Ich weiß nicht wie man auf die Idee kommen kann einen Schlüssel zu "Klauen"
In diesem Falle ist es ein Diebstahl da ein Versiegelter Brief geöffnet wurde und der Inhalt entnommen wurde. Also wieder Nachforschungsantrag gestellt Bilder von einem vergleichbaren Schlüssel an die Deutsche Post geschickt.
Was bekomme ich als Antwort. Beschreiben sie den Schlüssel genauer. Ist das ein Scherz. Bilder wurden mit geschickt als vergleich.
Telefon genommen und erst mal den ersten den ich an der Strippe hatte so angeschissen das der mich schon mal zu jemanden Durchstellt der was zu sagen hat.
Den jenigen habe ich erst mal geimpft wenn sie mich verarschen wollen kann ich auch gerne eine Anzeige machen und die Deutsche Post auf Schadensersatz verklagen. Zudem bringe ich den Vorfall inkl. Bilder von einem geöffneten Versiegelten Brief an die Presse weiter.
Das wollte man unbedingt verhindern und hat mir eine schnelle Klärung versprochen in spätestens 14 Tagen. 7 Tage sind nun schon rum mal sehen was die nächsten 7 passiert.
Dank Waldi hat der Käufer inzwischen ein neues Schloss bekommen. Aber er musste ihn aufbohren.
Was ich damit sagen will ist das die Deutsche Post oder auch einige Mitarbeiter vor nichts mehr zurück schrecken und sogar versiegelte Briefe öffnen. Und sich die Post dann noch dumm stellt um ja den Schaden nicht ersetzen zu müssen.
Daher mein Rat an alle die, die irgendwas versenden. Sendet immer Versichert und bei wichtigen unterlagen bezahlt ruhig ein bisschen mehr für ein Einschreiben. Denn nur dann sind sie versichert.
Dann haltet durch und durchlauft den Vorgang der Verfolgung. Denn euch steht bei Beschädigung sowie Verlust eine Entschädigung zu.
Bei der Dreistigkeit solltet ihr sie Bluten lassen damit sie irgendwann mal kapieren das sie ihre Mitarbeiter auch unter Kontrolle halten. Denn Briefgeheimnis ist nicht umsonst ein Geheimnis.
Und nur wenn sie oft zahlen müssen tut sich was.
Es ist Nervig und anstrengend. Aber in der Regel hole ich das Maximum der Versicherung raus. Bei einem Paket 500€.
So ich musste mir einfach mal ein bisschen Luft machen denn es geht mir auf die Eier.
MfG
Marcel
Ich habe mir angewöhnt alles nur noch Versichert zu verschicken, da ich es schon oft erlebt habe das man am Versand Sparen wollte und unterm Strich war die Sendung weg und keine Chance da was wieder zu bekommen.
Zur Information ich habe inzwischen 8 Nachforschungsaufträge erteilt. Eben gerade wieder einen welches die Nummer 8 ist.
Ich habe einem User hier aus dem Forum einen VDAI Auslese Adapter gebaut und als Versichertes Paket 2KG verschickt.
Es ging alles seinen gang, bis zur Auslieferung. Empfänger war nicht da, abholkarte für die Filiale liegt vor. Empfänger geht zur Filiale und was sagen die ihm "Paket ist nicht da"
Dann geht der Stress erst los. Er wollte mich zwar da raushalten und Telefonierte hin und her und versucht das sich irgendwie diese Faulen DHL Mitarbeiter mal bewegen und diese PAKET finden.
Nach eine gewissen Zeit bekomme ich eine Mail. Der Empfänger entschuldigt sich bei mir und sagt mir das ich als Absender nur berechtigt bin einen Nachforschungsauftrag zu erteilen.
Was für ein Scheiß, naja gut ich kenne das ja schon also Antrag gestellt mal sehen was dabei rauskommt.
Aber ich weiß jetzt schon das sie erst mal noch den Einlieferungsbeleg haben wollen, obwohl in der Sendungsverfolgung zu sehen ist das dass Paket unterwegs war und verloren gegangen ist. Aber sie brauchen einen Nachweis das dass Paket abgegeben worden ist. Dabei liegt dieser direkt in ihrem eigenem Scheiß System vor.
Ok nun noch ein viel Schlimmerer Fall.
Ich habe einen Automaten verkauft ist nichts besonderes, aber der Käufer hat den Schlüssel vergessen. Ok kein Beinbruch. Habe mir dem Käufer Telefoniert und vorgeschlafen das ich ihm den Schlüssel als Brief mit Einschreiben und Rückschein zusende. Zudem Versiegel ich den Brief noch.
Habe den Schlüssel auf ein DinA4 Papier mit Gewebeklebebank aus dem Veranstaltungsbereich geklebt und das Zeug klebt richtig gut und denn in einen Luftpolsterumschlag gepackt.
(Warum Luftpolster? da Diese Umschläge mehr aushalten. als ein einfacher und man ihn anständig versiegeln kann.)
Dann habe ich den Brief versiegelt mit einem Nachweisbaren Siegel.
Ok zu Post und erstmal Tief in die Tasche gegriffen 4,50€ für den Brief.
Empfänger ruf mich an und sagt mir das Siegel ist gebrochen was soll er nun machen. Ich habe gesagt Bilder machen und dann reinschauen. Es kam wie es kommen musste. Schlüssel wer Papier noch da. Komisch.
Ich weiß nicht wie man auf die Idee kommen kann einen Schlüssel zu "Klauen"
In diesem Falle ist es ein Diebstahl da ein Versiegelter Brief geöffnet wurde und der Inhalt entnommen wurde. Also wieder Nachforschungsantrag gestellt Bilder von einem vergleichbaren Schlüssel an die Deutsche Post geschickt.
Was bekomme ich als Antwort. Beschreiben sie den Schlüssel genauer. Ist das ein Scherz. Bilder wurden mit geschickt als vergleich.
Telefon genommen und erst mal den ersten den ich an der Strippe hatte so angeschissen das der mich schon mal zu jemanden Durchstellt der was zu sagen hat.
Den jenigen habe ich erst mal geimpft wenn sie mich verarschen wollen kann ich auch gerne eine Anzeige machen und die Deutsche Post auf Schadensersatz verklagen. Zudem bringe ich den Vorfall inkl. Bilder von einem geöffneten Versiegelten Brief an die Presse weiter.
Das wollte man unbedingt verhindern und hat mir eine schnelle Klärung versprochen in spätestens 14 Tagen. 7 Tage sind nun schon rum mal sehen was die nächsten 7 passiert.
Dank Waldi hat der Käufer inzwischen ein neues Schloss bekommen. Aber er musste ihn aufbohren.
Was ich damit sagen will ist das die Deutsche Post oder auch einige Mitarbeiter vor nichts mehr zurück schrecken und sogar versiegelte Briefe öffnen. Und sich die Post dann noch dumm stellt um ja den Schaden nicht ersetzen zu müssen.
Daher mein Rat an alle die, die irgendwas versenden. Sendet immer Versichert und bei wichtigen unterlagen bezahlt ruhig ein bisschen mehr für ein Einschreiben. Denn nur dann sind sie versichert.
Dann haltet durch und durchlauft den Vorgang der Verfolgung. Denn euch steht bei Beschädigung sowie Verlust eine Entschädigung zu.
Bei der Dreistigkeit solltet ihr sie Bluten lassen damit sie irgendwann mal kapieren das sie ihre Mitarbeiter auch unter Kontrolle halten. Denn Briefgeheimnis ist nicht umsonst ein Geheimnis.
Und nur wenn sie oft zahlen müssen tut sich was.
Es ist Nervig und anstrengend. Aber in der Regel hole ich das Maximum der Versicherung raus. Bei einem Paket 500€.
So ich musste mir einfach mal ein bisschen Luft machen denn es geht mir auf die Eier.
MfG
Marcel